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“Eine Ausbildung mit Zukunft” – Staatlich geprüfter Fremdsprachenkorrespondent Verschiedenste Branchen der modernen Wirtschaft suchen flexible, aufgeschlossene Arbeitskräfte mit Fremdsprachenkenntnissen: So zum Beispiel große und mittelständische Wirtschaftsunternehmen, Kanzleien, die Tourismus- und Sportindustrie oder auch die Bereiche Kultur und Werbung. Die Ausbildung trägt den vielseitigen beruflichen Einsatzmöglichkeiten Rechnung: Sie umfasst das Führen der deutschen und fremdsprachigen Korrespondenz, das Anfertigen allgemein- und fachsprachlicher Übersetzungen, fremdsprachige Telefonate, konsekutives Dolmetschen von Gesprächen und bereitet auch auf die Betreuung von Besuchern vor.

Im Zuge des wirtschaftlichen und politischen Zusammenwachsens Europas steigt der Bedarf an Fachleuten mit Fremdsprachenkenntnissen. Die Chancen des beruflichen Ein- und Aufstiegs bleiben daher für staatlich geprüfte Fremdsprachenkorrespondenten günstig.

Die Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten empfiehlt sich:
für Absolventen von Realschulen und Wirtschaftsschulen, die sich auf diese Weise die Voraussetzung für eine vielseitige berufliche Verwendbarkeit und einen rascheren beruflichen Aufstieg schaffen wollen
für Schüler, die mit der Oberstufenreife vom Gymnasium abgehen wollen, weil ihnen das Abitur nicht mehr erstrebenswert erscheint
für Abiturienten, die studienfachbezogene Kenntnisse erwerben oder sich die Grundlage für eine berufliche Existenz schaffen wollen.
Die Ausbildung bietet einerseits die Möglichkeit, bereits erworbene Fremdsprachenkenntnisse sinnvoll zu verwerten und auszubauen und öffnet den Weg in einen interessanten und vielseitigen Beruf. Andererseits aber stellt diese Ausbildung höchste Anforderungen an die sprachliche Begabung, die aktive Mitarbeit und den häuslichen Fleiß.